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Erkenntnisse, Techniken, Tipps & Tricks als Anhaltspunkte für dich. Wie kannst du Neurozentriertes Training in deinen Alltag einbinden? Hier bekommst du Inspiration, Informationen und Motivation.

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Neurozentriertes Training im Alltag - Thema: Gelassenheit

Vom Stress zur Gelassenheit

Heute möchte ich mit dir über ein Thema sprechen, das uns alle betrifft: den Weg von Stress zur Gelassenheit. Ich möchte dich mitnehmen auf eine Reise, die dir zeigt, wie Stress entsteht, wie du Gelassenheit kultivieren kannst und warum dieses Thema für mich persönlich zu einer wichtigen "Lesson Learned in Life" wurde.

Stress und Gelassenheit: Was passiert im Körper und im Gehirn?

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Neurozentriertes Training im Alltag - Thema: Gleichgewicht

Der Gleichgewichtssinn

Der Gleichgewichtssinn, auch vestibuläres System genannt, ist ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Körpers. Er sorgt dafür, dass wir unsere Körperhaltung und Bewegungen kontrollieren und uns im Raum orientieren. Das vestibuläre System arbeitet eng mit anderen Sinnesorganen wie den Augen und dem Gehirn zusammen, um ein komplexes Netzwerk von Informationen zu bilden, das uns ermöglicht, uns in unserer Umgebung sicher zu bewegen.

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Neurozentriertes Training im Alltag - Thema: Geruch

Der unterschätzte Sinn: Geruch

Geruch ist ein faszinierender und oft unterschätzter Sinn, der eine wichtige Rolle in unserem Leben spielt. Gerüche können Erinnerungen und Emotionen hervorrufen und haben einen direkten Einfluss auf unseren Körper. Welche Auswirkungen sie auf den Körper haben und wie wir diese Erkenntnisse im Alltag nutzen können, erfährst du hier.

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Neurozentriertes Training im Alltag - Thema: Fokus

Es geht nichts ohne Fokus

Fokus ist die Fähigkeit, sich auf eine bestimmte Aufgabe oder einen bestimmten Gedanken zu konzentrieren und Ablenkungen zu minimieren. Diese Fähigkeit ist nicht nur wichtig für unsere geistige Gesundheit, sondern hat auch einen erheblichen Einfluss auf unseren Körper. Wie Fokus unseren Körper beeinflusst und welche Tipps es gibt, um Fokus im Alltag zu verbessern, erkläre ich dir.

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Neurozentriertes Training im Alltag - Thema: Augen

Der Einfluss deiner Augen

Die Augen sind das Tor zur Welt und ein wichtiger Teil unseres Körpers. Sie sind ein wesentlicher Faktor bei der Wahrnehmung unserer Umgebung und beeinflussen auch unseren Körper auf unterschiedliche Weise. Der Einfluss wird oft unterschätzt. Deswegen werden wir uns in diesem Newsletter genauer mit dem Thema auseinandersetzen und Tipps geben, wie wir im Alltag auf unsere Augen achten und ihren Einfluss auf unseren Körper positiv nutzen können.

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Neurozentriertes Training im Alltag - Thema: Atmung

Der Einfluss der Atmung auf deinen Körper

Deine Atmung ist eine der wenigen Körperfunktionen, die Du willentlich kontrollieren kannst. Indem du deine Atmung veränderst, kannst Du direkt Einfluss auf Dein Nervensystem nehmen.

Wenn Du flach atmest, sendet Dein Körper automatisch ein Signal an Dein Nervensystem, dass Du gestresst bist. Dies kann zu einer Erhöhung Deines Blutdrucks und Deines Herzschlags führen und Deine Muskelspannung erhöhen. Wenn Du tief atmest, signalisiert Dein Körper dem Nervensystem, dass Du entspannt bist. Dies kann dazu beitragen, dass Dein Blutdruck und Herzschlag sinken und Deine Muskeln entspannen.

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Rückenschmerzen im Alltag - Thema: Freizeit

Welchen Einfluss hat die Freizeit auf Schmerzen?

Deine Freizeit kann einen erheblichen Einfluss auf Schmerzen haben. Und zwar sowohl positiv als auch negativ.

Positive Aspekte

Deine Freizeit kann dazu beitragen_

Stress abzubauen

Entspannung zu fördern

Schmerzen reduzieren

Körperliche Aktivitäten wie Fitness, Yoga, Schwimmen oder Spaziergänge können die Durchblutung verbessern, Muskeln stärken und die Flexibilität erhöhen, was die Schmerzen reduzieren kann. Außerdem sind angemessene Ruhe und Schlaf relevant, um Schmerzen zu reduzieren, indem sie dem Körper Zeit geben, sich zu erholen und zu regenerieren.

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Rückenschmerzen im Alltag - Thema: Job

Rückenschmerzen und Job

Welchen Zusammenhang gibt es hier und wie kannst du für dich direkt etwas verändern?

Was wir über Schmerzen wissen

Schmerzen sind multidimensional. Das bedeutet, dass unterschiedliche Faktoren eine Rolle spielen bei der Entstehung von Schmerzen.

Warum haben wir eigentlich Schmerzen?

Sie sind ein Warnsignal unseres Körpers. Oder viel mehr ein Aktionssignal unseres Körpers. Er teilt uns dadurch mit, dass unser Bedrohungslevel überschritten wurde und fordert uns auf, etwas zu verändern.

Das kann zum Beispiel ein Positionswechsel sein, wenn wir länger in einer Position verharrt sind. Das kann das Wegziehen der Hand von einem heißen Gegenstand sein.

Der Grund dafür ist, dass das individuelle Bedrohungslevel überschritten wurde. Wenn das Gehirn zu viele bedrohliche Informationen erhält, löst dies eine Schmerzreaktion aus. Dafür werden Informationen aus unterschiedlichen Bereichen ausgewertet, aus unserer Umgebung, aus dem Körperinneren, aus unseren Körperteilen und werden verbunden mit unseren Erfahrungen, Erlebnissen, Emotionen, Ängsten und Erwartungen. Das Gehirn interpretiert all diese Daten individuell und entscheidet, ob eine Bedrohung vorliegt oder nicht. Erst wenn das geschieht, wird eine Schmerzantwort vom Gehirn gesendet.

Halten Schmerzen dauerhaft an, sind oft generelle Verhaltensänderungen notwendig. Das kann zum Beispiel folgendes sein:

Viel Bewegung

Ausgewogene Ernährung

Gutes Stressmanagement

Unterstützendes Umfeld

Zufriedenstellender Job

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Rückenschmerzen im Alltag - Thema: Zufriedenheit

Rückenschmerzen und Zufriedenheit

Wenn wir zufrieden sind, reagiert unser Körper auf eine Vielzahl von hormonellen und neurologischen Veränderungen. Hier sind einige der wichtigsten Reaktionen:

Freisetzung von Endorphinen: Diese natürlichen Schmerzmittel helfen bei der Reduzierung von Stress und Schmerzen und steigern das Wohlgefühl.

Erhöhung des Serotoninspiegels: Serotonin ist ein "Glückshormon", das uns fühlen lässt, dass wir uns wohl und zufrieden fühlen.

Verringerung des Cortisolspimegels: Cortisol ist das Stresshormon, das bei hohen Spiegeln negative Auswirkungen auf unsere körperliche und geistige Gesundheit hat.

Aktivierung des Belohnungszentrums im Gehirn: Dieses Zentrum, das auch als "mesolimbisches System" bezeichnet wird, reagiert auf positive Reize und führt zu einer Freisetzung von Dopamin, was das Wohlgefühl steigert.

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Rückenschmerzen im Alltag - Thema: Sport

Was tun bei aktuellen Beschwerden?

Du hast aktuell Beschwerden, im Rücken, im Knie oder der Schulter?

Das bedeutet nicht, dass du dich nicht bewegen kannst und in Schonhaltung verharren solltest. Abgesehen von akuten Verletzungen, die selbstverständlich in medizinische Behandlung gehören, müssen Schmerzen dich nicht vom Training, vom Sport und von Bewegung abhalten.

Wichtig ist jedoch, die folgenden Punkte zu berücksichtigen:

- Training darf keinen Schmerz auslösen.

- Es darf nicht unangenehm sein.

- Du sollst dich sicher fühlen.

Das ist sehr individuell und kann sich im Laufe des Tages sogar verändern. Manche fühlen sich morgens fit und wohl und abends tauchen die Probleme wieder auf. Andere wachen mit Beschwerden auf und diese nehmen im Laufe des Tages ab. Achte daher auf dich und deine individuelle Situation.

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Rückenschmerzen im Alltag - Thema: Wohlfühlen

Rückenschmerzen und Wohlfühlen

„Wie geht es dir?“ Ständig bekommen wir diese Frage gestellt und meistens antworten wir mit einem kurzen „Gut. Und dir?“. Nur sehr selten denken wir darüber nach, wie es uns geht. Und was bedeutet es eigentlich, wenn wir sagen, es geht mir gut. Was steckt hinter unserem Wohlbefinden?

Wenn wir verstehen, was Wohlbefinden bedeutet und wie viele Facetten es beinhaltet, können wir uns aktiv um unser Wohlbefinden kümmern. Und zwar ganzheitlich und mit allem, was dazu gehört. Und vielleicht schaffen wir es, bei der nächsten Gelegenheit, differenzierter und ehrlicher zu antworten.

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Rückenschmerzen im Alltag - Thema: Mitleid

Rückenschmerzen und Mitleid

in den letzten zwei Wochen so oft meine eigene Krankheitsgeschichte beschrieben, wie nie zuvor. Warum? Weil ich sowohl auf diversen Messen mein Business und Neurozentriertes Training vorgestellt, mein erstes Buch promotet, Fotos für mein zweites Buch gemacht und einen Tagesworkshop über Körperhaltung, Stabilität und Gleichgewicht gehalten habe. Und dabei immer wieder beschrieben habe, wie ich auf das Neurozentrierte Training gekommen bin.

Dabei ist es immer spannend, zu beobachten, wie die Reaktionen sind. Von "Oh mein Gott, das ist ja furchtbar!", über "Wie kann man denn in deinem Alter und mit deiner Figur zwei Bandscheiben-OPs hinter sich haben?" bis hin zu "Respekt, dass du so viel Energie daraus ziehen kannst."

Die Frage, die ich mir gestellt habe, was bringt mir das Mitleid anderer? Möchte ich das haben? Gibt mir das Energie? Oder handelt es sich um Mitgefühl?

Jede:r mit Schmerzen hat sicherlich schonmal Mitleid erlebt, vielleicht sogar Selbstmitleid. Oftmals wird das negativ gesehen. Warum eigentlich?

Mitleid - wie willst du damit umgehen?

Es geht um dich und deinen Umgang und deine bewusste Entscheidung.

Und nun viel Neugierde beim Lesen und Ausprobieren!

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Rückenschmerzen im Alltag - Thema: Rückfall

Rückenschmerzen und Rückfälle

Wie geht man mit Rückfällen um?

Ich will nicht drum herumreden: Die Zeit nach meiner zweiten Bandscheiben-OP war die frustrierendste Zeit meines Lebens. Ich hatte nach der ersten OP vieles in meinem Leben umgestellt. Mehr Bewegung, mehr Ausgleich, weniger Stress, andere Arbeit, mehr Leidenschaft, weniger Frustration und Resignation. Und dennoch hatte ich einen Rückfall - Massenreprolaps, wie man sagt. Also das gesamte Bandscheibengewebe von zwei Etagen im Wirbelkanal verteilt - erklärte auch, warum Schmerzmittel und Spritzen nichts halfen.

Und trotz alledem - es war wohl auch meine lehrreichste Zeit.

Nicht nur, weil ich mich ab Tag eins nach der OP voll und ganz auf das Thema Neurozentriertes Training fokussiert habe. Sondern weil ich eine ganze Menge über mich, meinen Körper und meine Erwartungen lernen durfte und musste.

Ein paar Einblicke und praktische Tipps, wie du mit Rückfällen umgehen kannst, gibt es in diesem Newsletter. Diesmal deutlich persönlicher als sonst.

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Rückenschmerzen im Alltag - Thema: Schlafen

Rückenschmerzen und Schlafen

Wenn ich gefragt werde, was man gegen Rückenschmerzen machen kann, nenne ich immer einen Aspekt: Schlafen. Sich einfach nur hinzulegen, reicht aber nicht aus. Erholsamer Schlaf ist essenziell und wird immer wieder unterschätzt. Die wenigsten sind sich dessen bewusst, welchen Einfluss erholsamer Schlaf auf die Gesundheit und damit auf Rückenschmerzen haben kann.Guter und ausreichender Schlaf gehört zu den positiven Einflussfaktoren auf die Gesundheit, neben regelmäßiger Bewegung, bedarfsgerechter Ernährung, achtsamer Lebensqualität und Genuss.

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Rückenschmerzen im Alltag - Thema: Angst

Rückenschmerzen und Angst

Es ist wichtig, dass du dich wohlfühlst. Gerade, wenn du Schmerzen hast. Das gilt für deinen Körper, deine Umgebung und die Menschen, die dich umgeben. Besonders bedeutend ist es, dass du dich abgeholt fühlst und den Personen vertraust, die dich in diesem Zusammenhang begleiten, sei es im Rahmen von Behandlung, Therapie, Training, Coaching etc. Denn neben Diagnose und Prognose ist es für dich vor allem entscheidend, welchen Einfluss du durch körperliche Aktivität und dein alltägliches Verhalten ausüben kannst. Angst gilt per Definition als beklemmendes, banges Gefühl, bedroht zu sein. Damit ist es eine Reaktion des Nervensystems auf eine bedrohliche Situation. Sie zeichnet sich aus durch Vermeidungs- und Fluchtverhalten und oftmals sogar durch Abwehr.sen und Ausprobieren!

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Rückenschmerzen im Alltag - Thema: Laufen

Rückenschmerzen und Laufen

Zum Laufen habe ich jedoch einen ganz eigenen Bezug. Als Jugendliche war laufen gehen mein Ausgleich, wenn mich - pubertär wie ich war - meine Eltern, Schwestern oder Freund:innen genervt haben. Raus an die frische Luft und Kopf frei kriegen. Dieses Gefühl hat sich bei mir manifestiert. Um so schwerer fiel es mir, als mir Ärzte bei den Bandscheibenoperationen sagten, dass ich nie wieder Joggen solle. Das wäre für meinen Rücken eine zu große Belastung. Mittlerweile vier Jahre nach der zweiten OP denke ich mir: Gott sei Dank bin ich meinen eigenen Weg gegangen und habe mich kritisch mit meiner Gesundheit auseinandergesetzt.

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Rückenschmerzen und langes Stehen

Rückenschmerzen und langes Stehen

kennst du dieses Gefühl, dass sich dein gesamter unterer Rücken zuzieht? Dass dein Rücken wie ein Brett ist und du kaum noch Bewegung und Mobilität spürst? Ich hatte das früher relativ häufig – egal ob bei Konzerten, beim Museumsbesuch oder wenn ich bei Vorträgen länger stehen musste.

Gefühlt hatte ich dann einen Eisengürtel um meinen gesamten Rumpf und ich wusste tatsächlich teilweise gar nicht mehr, wie ich stehen sollte und habe angefangen, gewisse Aktivitäten entsprechen zu vermeiden. Ich war damals Ende 20 und fühlte mich eher wie eine 89 Jährige – sehr frustrierend. Mittlerweile habe ich meine eigenen Erfahrungen gesammelt, viel getestet und vor allem viel gelernt. Auch wenn ich nach zwei Bandscheiben-Operationen nicht behauptet kann, dass ich nie mehr Rückenschmerzen habe, bin ich in meinem Alltag nicht mehr eingeschränkt. Nur wenn ich es ab und zu mal wieder übertreibe, etwas zu viel arbeite und zu wenig Ausgleich und Bewegung einbaue, zwickt der Rücken hin und wieder und fordert mich dazu auf, bewusst aktiv zu werden.

In diesem Beitrag erfährst du, was du aktiv tun kannst!

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Rückenschmerzen im Alltag - Thema: Arbeit

Rückenschmerzen und Arbeit

Arbeit bestimmt einen großen Teil meines Lebens und Alltags. Und das genieße ich sehr, weil ich spannende Themen vorantreiben kann und dadurch von inspirierenden Menschen umgeben bin. Nichtsdestotrotz bedeutet Arbeit auch Stress, positiv wie negativ, körperlich wie mental. Und aus meiner Vergangenheit weiß ich, dass mir mein Rücken spätestens in Stressphasen zu verstehen geben wird, wo meine Grenzen liegen. Früher fand ich das belastend: Warum macht mir mein eigener Körper einen Strich durch die Rechnung? Warum kann ich nicht so lange durchhalten, wie ich will, was ich verlange oder will? Aber zwei Bandscheiben-Operationen gehen nun mal nicht spurlos an mir vorüber.

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Meine Bücher

  • Schmerzzentrale Gehirn: Neurozentriertes Training: das Schmerzgedächtnis umprogrammieren und Schmerzen lindern

    Dein Weg aus dem Schmerz

  • Neurozentriertes Training: So trainierst du Gleichgewicht und Stabilität

    Was können wir tun, um unsere Körperhaltung zu verbessern? Unser Gleichgewicht trainieren!